Du zweifelst an dir? Willkommen im Club – das Imposter-Syndrom hat viele Gesichter

Imposter-Syndrom. Was für ein Begriff. Klingt irgendwie verrückt, oder?

„Ich bin gar nicht so gut, wie andere denken.“
„Was, wenn jemand merkt, dass ich das alles gar nicht so richtig kann?“
„Andere sind viel weiter. Viel besser. Viel sichtbarer.“

Wenn dir solche Gedanken bekannt vorkommen, dann kennst du das Imposter-Syndrom – auch wenn du den Begriff vielleicht noch nie gehört hast.

Viele Selbstständige, vor allem im Online-Bereich, kämpfen mit genau diesen stillen Zweifeln.
Sie bremsen sich aus, halten sich zurück, veröffentlichen nichts – weil sie glauben, noch nicht „gut genug“ zu sein.

Aber weißt du, was wirklich absurd ist?


Es gewinnen nicht die Besten – es gewinnen die Sichtbarsten

Während du zweifelst, posten andere.
Während du noch feilst, verkaufen andere längst.
Während du versuchst, es „richtig“ zu machen, dominieren andere den Markt mit halbgaren Angeboten – einfach, weil sie präsent sind.

Und ja, das ist frustrierend.
Aber es ist auch ein Weckruf.

Denn die Wahrheit ist:
Sichtbarkeit schlägt Qualität – zumindest wenn Qualität nicht sichtbar ist.


Warum vor allem Offline-Selbstständige das Imposter-Syndrom nicht erkennen

Du hast ein funktionierendes Offline-Business.
Kunden. Aufträge. Erfahrung. Ergebnisse.

Und trotzdem?
Fühlt sich alles, was du online versuchst, irgendwie falsch oder unsicher an.
Du weißt nicht, was du posten sollst.
Du weißt nicht, wie du dich zeigen sollst.
Und ganz ehrlich – du willst dich auch nicht zum Affen machen.

Also lässt du es lieber.
Oder du probierst halbherzig rum, siehst keine Ergebnisse – und denkst: „Ich bin einfach nicht der Typ dafür.“

Aber das ist Quatsch.
Du bist nicht der Typ für Rumgeeier.
Du bist der Typ für Substanz.
Du brauchst nur eine Strategie, die dich online so stark macht wie offline.


Sichtbarkeit ist kein Zufall – sie ist eine Entscheidung

Wenn du willst, dass man dich online findet, versteht und bucht, dann musst du lernen, dich zu positionieren.
Dich zu differenzieren.
Deine Expertise zu verkaufen.

Kurz: Du musst Selbstvermarktung beherrschen.

Nicht als Show. Nicht als Fake. Sondern als Teil deiner unternehmerischen Verantwortung.

Denn wenn andere – die fachlich weit unter dir liegen – den Selbstvermarktungs-Part besser spielen, dann werden sie an dir vorbeiziehen.
Und zwar mit deinem Umsatz in der Tasche.


Es reicht nicht, gut zu sein – du musst auch sichtbar sein

Zur richtigen Zeit.
Am richtigen Ort.
Mit dem richtigen Angebot.

Klingt simpel – ist aber eine Frage von System, nicht von Glück.

Und genau das kannst du lernen.
In meinem Kurs zeige ich dir, wie du deine Positionierung schärfst, deine Expertise so verpackst, dass sie verkauft – und wie du dir eine Sichtbarkeit aufbaust, die dir endlich das bringt, was du verdienst.


Das Imposter-Syndrom ist leise – aber teuer

Die größte Gefahr ist nicht, dass du etwa zu schlecht wärst.
Die größte Gefahr ist, dass du nicht sichtbar bist.

Wenn du dich zurückhältst, weil du dich selbst sabotierst – dann wird der Markt das nicht ausgleichen.
Dann wird dich der Markt einfach ignorieren.

Also hör auf, dich zu verstecken.
Deine Kunden warten nicht auf Perfektion.
Sie warten auf jemanden, der sichtbar, greifbar und buchbar ist.

Du bist gut. Zeig es. Punkt.

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