Content vs. Kontext? Finde es heraus!
Content ist nicht King – sondern Kontext
„Content is King“ – diesen Satz hast du sicher schon mal gehört. Und ja, Inhalte sind wichtig. Ohne gute Inhalte keine Sichtbarkeit, kein Vertrauen, keine Kunden, kein Umsatz.
Aber hier kommt der Haken: Content allein reicht nämlich nicht. Denn selbst der beste Text bringt nichts, wenn er an deiner Wunschzielgruppe vorbeigeht – zum Beispiel zur falschen Zeit, am falschen Ort oder ohne Zusammenhang platziert.
Was wirklich zählt, ist der Kontext. Bäm!
Also nicht Content vs. Kontext – sondern Content MIT Kontext!
1. Content vs. Kontext? Inhalte brauchen einen Rahmen
3 Beispiele
Ein Blogartikel, der nirgends (intern wie extern) verlinkt ist, bringt dir keine Leser über Suchmaschinen.
Eine Angebotsseite, die nicht auf eine Buchung oder Anfrage leitet, bringt dir keine Kunden.
Inhalte wirken nur, wenn sie Teil eines klaren Systems sind – wenn Website, Social Media, Newsletter und Kundenreise aufeinander einzahlen.
2. Inhalte müssen zum Gegenüber passen
Du kannst den besten SEO-Text der Welt schreiben – wenn deine Zielgruppe damit nichts anfangen kann, wird er nicht wirken.
Frag dich:
- In welcher Situation liest dein Kunde das?
- Welche Frage soll der Inhalt beantworten?
- Welcher nächste Schritt passt jetzt?
- Was willst du, dass dein Kunde im Anschluss tut?
Guter Content hilft nicht allen – sondern den richtigen Menschen zur richtigen Zeit. Deinen Kunden!
3. Inhalte sind keine Deko – sondern Navigation
Viele Selbstständige schreiben Blogartikel, weil man „sichtbar sein“ soll. Oder posten auf Social Media, weil „man das eben macht“.
Aber ohne klares Ziel verlieren sich Inhalte im digitalen Nirwana – vergebene Liebesmühe und vergeudete Zeit.
Frag dich daher immer:
- Warum teile ich diesen Inhalt?
- Was soll danach passieren?
- Wie zahlt er auf mein Business-Ziel ein? (Umsatz machen!)
Warum Blogartikel dir auf Dauer mehr bringen als reine Social-Media-Posts, liest du im Artikel „Blog vs. Social Media – das beste Team“. Denn Kontext ohne Kanal bringt auch nichts.
4. Content wirkt nur, wenn er eingebettet ist
Ein Angebotslink ohne Erklärung?
Ein Newsletter ohne Verlinkung zur Website?
Das ist verschenktes Potenzial!
Kontext heißt: Inhalte führen den Kunden strategisch irgendwohin. Sie bauen aufeinander auf, helfen beim Verstehen – und beim Entscheiden.
Content vs. Kontext? Kontext schlägt Content!
Nicht der lauteste Content gewinnt – sondern der sinnvoll platzierte.
Statt wild drauflos zu posten oder Blogartikel im luftleeren Raum zu schreiben, frag dich:
- Was braucht meine Zielgruppe wirklich?
- Wie begleite ich sie sinnvoll zum nächsten Schritt?
Offline stark – aber online (noch) unsichtbar?
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