Wie ich Inhalte mit KI erstelle – ohne an Persönlichkeit zu verlieren
KI-Tools wie ChatGPT, Perplexity oder Claude sind in aller Munde. Viele Selbstständige fragen sich, ob sie Inhalte mit KI erstellen sollten – oder ob das am Ende austauschbar und unpersönlich wirkt. Wird das nicht alles generisch? Merkt Google nicht sofort, dass der Text nicht von einem Menschen stammt?
Ich kann diese Zweifel gut nachvollziehen. Und ich möchte dir zeigen, wie ich es mache: Ich nutze KI – jeden Tag. Aber so, dass meine Inhalte sichtbar, hilfreich und echt bleiben. Dass Google und KI-Plattformen sie verstehen. Und dass mein Stil, meine Haltung und meine Erfahrung klar erkennbar sind.
Wird KI-Content abgestraft?
Die kurze Antwort: Nein.
Google selbst sagt: Es ist nicht entscheidend, wer den Text geschrieben hat – sondern wie hilfreich er ist. Die offizielle Empfehlung lautet: „Helpful content first.“
Das bedeutet: Du darfst KI nutzen, um deine Inhalte zu erstellen. Aber du musst den Rahmen setzen. Sonst klingt es wie alle anderen – und geht unter.
Die Kunst liegt darin, mit KI zu arbeiten, ohne dich von ihr ersetzen zu lassen.
Inhalte mit KI erstellen: So arbeite ich im Alltag
Ich verwende ChatGPT täglich – als Texterin, Sparringspartnerin und Strukturgeberin. Aber ich gebe immer die Richtung vor.
1. Echte Erfahrungen als Basis
Ich schreibe nicht aus der Theorie, sondern aus meinem Alltag. Ich zeige, was bei meinen Kunden funktioniert – und wo sie scheitern. Diese Einblicke gebe ich der KI, damit sie daraus einen strukturierten Text entwickelt.
2. Inhalte mit echten Beispielen
Ich erzähle von Menschen, mit denen ich gearbeitet habe. Von Andreas, dem Tauchlehrer. Der Theaterfrau mit altem Flyer. Dem Campingplatzbesitzer, der kaum Website-Anfragen hatte. Diese Geschichten machen meine Inhalte konkret – und helfen, Vertrauen aufzubauen.
3. Texte für Menschen, Struktur für Suchmaschinen
Wenn du Inhalte mit KI erstellst, reicht es nicht, einfach drauflos zu schreiben. Du brauchst Struktur, Zwischenüberschriften, Long-Tail-Fragen. Nur so verstehen Google & Co., worum es geht – und zeigen dich auch in KI-Antworten wie bei ChatGPT oder Perplexity an.
4. Persönlicher Feinschliff
Ich übernehme nie blind, was mir ein KI-Tool ausspuckt. Ich formuliere um, streiche, ergänze. Und prüfe: Klingt das nach mir? Würde ich das so in einem echten Gespräch sagen? Wenn nicht – wird’s überarbeitet.
Was du als Selbstständiger daraus lernen kannst
Wenn du Inhalte mit KI erstellen willst, dann nutze die Tools als Unterstützung – nicht als Abkürzung. Nur du kannst deinen Stil, deine Erfahrungen und deinen Ton mit reinbringen.
Deshalb:
- Erzähl aus deiner Praxis.
- Vermeide leere Phrasen.
- Nutze echte Beispiele.
- Arbeite mit Struktur, nicht mit Standard.
- Lass deine Haltung durchscheinen.
Dann funktioniert KI – nicht als Ersatz, sondern als Turbo für deine Sichtbarkeit.
KI als Chance: Inhalte sichtbar machen, die Vertrauen schaffen
Gerade wenn du bisher fast nur offline arbeitest, kann KI dich unterstützen:
Inhalte mit KI zu erstellen heißt nicht, dich zu verbiegen – sondern dein Wissen effizienter sichtbar zu machen.
Ich zeige dir, wie du das umsetzen kannst – in einem klaren 3-Module-Training, einem Strategie-Call oder mit einer individuellen Contentstruktur. Ohne Blabla. Ohne Bullshit.
Nur Klartext – für Selbstständige, die echt sind und genau das zeigen wollen.
Offline stark – aber online (noch) unsichtbar?
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