Was gute Website-Texte von austauschbarem Blabla unterscheidet

Wir alle kennen sie: Website-Texte, die nett klingen – aber nichts sagen.
Die sich „professionell“ lesen – aber keinen Funken Persönlichkeit zeigen.
Die so glattgebügelt daherkommen, dass man sie fünf Minuten später wieder vergessen hat.

Und dann gibt’s diese anderen Texte.
Die, bei denen man denkt: „Wow. Die Person versteht mich. Da will ich mehr wissen.“

Genau solche guten Webseiten-Texte brauchst du – wenn du willst, dass deine Seite verkauft statt nur zu informieren.

Was macht Website-Texte besser?

1. Gute Website-Texte sprechen mit den Menschen – nicht über sie

Austauschbare Inhalte sagen Dinge wie:
„Unser Unternehmen steht für Qualität, Vertrauen und langjährige Erfahrung.“

Klingt wichtig – bringt aber niemandem was.

Gute Webseiten-Texte holen Leser:innen ab – in ihrer Sprache. In ihren Gedanken.

Zum Beispiel so:
„Du willst raus aus dem Social-Media-Hamsterrad? Dann bist du hier richtig.“

Das ist kein Zufall – das ist Strategie.
Denn starke Texte starten nie mit dem Anbieter. Sondern mit dem Problem der Zielgruppe.

2. Gute Website-Texte zeigen Persönlichkeit – und Kante

Sätze wie „Ich liebe es, Menschen zu begleiten“ sagen… nichts.

Was dich ausmacht, ist nicht deine Berufung – sondern dein Standpunkt.

Gute Webseiten-Texte machen klar:

  • Wofür du stehst – und wofür nicht
  • Wie du arbeitest – und was du dabei anders machst
  • Warum man bei dir nicht nur Infos bekommt, sondern Klarheit und Richtung

Menschen buchen keine Methoden. Sie buchen Charakter.

3. Gute Website-Texte kommen auf den Punkt

Niemand will auf deiner Website Romane lesen.
Schon gar nicht in Schönsprech mit drei Fremdwörtern pro Absatz.

Gute Texte sind klar. Schnell erfassbar. Und auf den Punkt.

Das heißt:

  • Absätze mit Luft
  • Zwischenüberschriften mit Substanz
  • Konkrete Aussagen statt Worthülsen

Denn gute Website-Texte sind keine Literatur – sie sind Navigation.

4. Gute Website-Texte helfen bei Entscheidungen

Viele Seiten sind nett geschrieben, aber komplett unverbindlich.

„Ich biete ganzheitliche Beratung und begleite dich auf deinem Weg“ – ja und jetzt?

Gute Website-Texte machen klar:

  • Wer soll sich angesprochen fühlen – wer nicht?
  • Wie läuft das ab – konkret?
  • Was passiert als nächstes – Klick, Buchung, Kontakt?

Gute Website-Texte führen weiter.
Nicht in eine Sackgasse, sondern zum nächsten Schritt.

5. Gute Website-Texte fühlen sich an wie ein Gespräch – nicht wie ein Werbeprospekt

Du willst Menschen erreichen? Dann sprich mit ihnen.

Gute Website-Texte schreiben nicht von oben herab. Sie sind nahbar. Greifbar. Klar.

Sie lesen sich wie ein Gespräch am Küchentisch. Ohne Buzzwords. Ohne Chichi.
Und mit Haltung.

Schreib, wie du sprichst.
Nicht banal, sondern direkt. Nicht weichgespült, sondern echt.

Warum die meisten Website-Texte trotzdem langweilig sind?

Weil viele denken, sie müssen „seriös wirken“.
Oder „wie die Großen klingen“. Oder „professionell auftreten“.

Ergebnis: Texte, die klingen wie von einer Versicherung im Jahr 2008.

Aber du baust kein generisches Business auf. Du willst online sichtbar sein – und zwar so, dass man hängenbleibt.

Und das erreichst du nur mit Texten, die was sagen.
Nicht mit Sätzen, die man schon 100 Mal gelesen hat.

Denkfehler: „Ich will niemanden ausschließen“

Ein häufiger Fehler: Man versucht, es allen recht zu machen.

Aber wenn dein Text allen gefallen soll, wird er niemanden wirklich berühren.

Gute Website-Texte brauchen Profil. Kante. Eine klare Aussage, ein starkes „Deshalb!“.
Dann ziehst du die an, die du willst – und die anderen gehen weiter. Und das ist gut so.


Gute Texte wirken – nicht, weil sie gefallen, sondern weil sie treffen

Sie zeigen Persönlichkeit.
Sie geben Orientierung.
Sie helfen beim Entscheiden.

Und genau deshalb bringen sie dir Anfragen – nicht, weil sie hübsch sind, sondern weil sie relevant sind.

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