Warum ein Blogartikel dir mehr bringt als 20 Socia Media-Posts
Blog-Content vs. Social Media – So nutzt du beide Kanäle smart
Blog-Content vs. Social Media – was bringt dir wirklich Sichtbarkeit? Die Antwort ist: beides – aber mit System. Lies weiter, wenn du nicht nur Likes und Follower willst, sondern zahlende Kunden.
1. social media ist laut – aber vergänglich
Ja, Social Media kann und soll (wenn richtig gemacht) Sichtbarkeit bringen. Und ja, es kann sogar Spaß machen.
Aber: Deine Beiträge verschwinden innerhalb von Stunden im Feed. Sie werden kaum noch gefunden, sobald sie nicht mehr „neu“ sind.
Das heißt: Du musst ständig posten, um sichtbar zu bleiben. Wie ein Laufband, das nie stoppt. Und deine Konkurrenz ist riesig. Alle wollen gesehen werden mit ihrem Content.
2. Blogartikel wirken langfristig
Ein guter Blogartikel ist sogenannter Evergreen-Content: Er beantwortet genau die Fragen, die deine Wunschkunden suchen, also googeln – nicht nur heute, sondern auch noch in drei Monaten oder nächstes Jahr.
Einmal geschrieben – und du wirst immer wieder gefunden. Über Suchmaschinen, Newsletter oder andere Seiten, die deinen Artikel vielleicht sogar verlinken.
Das ist Reichweite auf Autopilot! Und leider nach wie vor ein unterschätzter Gamechanger!
Wie du Inhalte erstellst, die langfristig sichtbar bleiben, erfährst du auch im Artikel „Content vs. Kontext“. Denn Sichtbarkeit braucht nicht nur Content – sondern auch Strategie.
3. Blogartikel bauen Vertrauen auf – und machen dich zum sichtbaren experten
Auf Social Media kannst du zeigen, dass du sympathisch bist. Ok.
Ein Blogartikel zeigt zusätzlich, dass du wirklich was kannst. Allein schon, weil du viel mehr Platz hast! Und viel mehr Möglichkeiten dein Wissen darzustellen. Du erklärst, gibst Einblicke, hilfst bei Entscheidungen,…
Menschen merken schnell: „Die weiß, wovon sie spricht.“ Und genau das brauchen sie, um zu buchen/kaufen.
4. Blog vs. Social-Media – nicht ODER sondern UND – das beste Team
Du musst dich aber gar nicht entscheiden. Im Gegenteil:
- Ein Blogartikel = 5–10 Instagram-Posts, Stories oder Reels
- Du musst nicht ständig neu überlegen, was du posten sollst.
- Du kannst aus einem Thema viele Inhalte machen – ohne dich zu wiederholen.
DAS ist Content Recycling!
Statt Content-Chaos hast du einen Plan. Social Media ist dann eher wie ein netter Plausch im Vorbeigehen. Ein Blogartikel aber ist das Gespräch, das hängen bleibt – und letztendlich auch Kunden bringt.
Wenn du mit deiner Website wirklich sichtbar werden willst, reicht Social Media allein nicht. Ein Blog auf deiner eigenen Webseite macht dich auffindbar, nahbar – und buchbar.
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